Aktuell & Interessant
Landhandel Karl Allgaier in BW Aktuell
von Artur Bisenius
Entwarnung in zwei der vier Verdachtsfälle im Südwesten. Trotzdem beschäftigt das Thema Dioxin weiterhin die Medien und auch die Verbraucher. Der Landhandel Karl Allgaier stellte sich den Fragen des SWR.
Dioxinfunde in Nutztierfutter - beweka nicht betroffen
von Artur Bisenius
Aktuell beschäftigen sich die Medien sehr stark mit den Dioxinfunden in Geflügel- und Schweinefuttern. Obwohl aus heutiger Sicht für den Südwesten Deutschlands Entwarnung gegeben werden kann, verlangen auch hier die Vermarkter von Eiern und Fleisch zunehmend Bestätigungen und Zertifikate über die Unbedenklichkeit der ein gesetzten Futtermittel. Unsere Bestätigung steht Ihnen hier zum Download bereit.
SWR - beweka in der Landesschau
von Artur Bisenius
Die aktuellen Diskussionen um Dioxinfunde in Eier und Fleisch beschäftigen die Verbraucher und damit selbstverständlich auch die Vermarkter in sehr starkem Maß. SWR war heute in Heilbronn in unserem Werk und hat zu diesem Thema einen Beitrag für die Landesschau produziert.
Erfolgreiche Kälberaufzucht
von Dagmar Jezierny
Eine gute Kälberaufzucht ist Voraussetzung für eine ökonomische Milchviehhaltung und Rindermast. Die zentrale Rolle spielt dabei die Fütterung und die richtige Fütterungsstrategie. Im Bereich der Kälberfütterung ist für ein funktionierendes ökonomisches Konzept die Entscheidung über die Tränkedauer sowie die Tränkedarbietung von Bedeutung.
Kälberverluste verringern
von Dagmar Jezierny
Durchschnittlich liegen die Kälberverluste in Deutschland bei rund zehn Prozent. Der wirtschaftliche Schaden wird dabei oft unterschätzt. Es müssen bei einem verendeten Kalb auch die bereits entstandenen Kosten für Aufzucht (Lohnansatz und Futtermittel) sowie angefallene Tierarztkosten mit eingerechnet werden.
Energieholzbedarf steigend
von Dagmar Jezierny
Der stetig wachsende Bedarf an Energieholz könnte zu einer Versorgungslücke führen, die durch die klassische Forstwirtschaft nicht geschlossen werden kann. Experten gehen davon aus, dass in den nächsten zehn Jahren zwischen 20 und 40 Mio. m³ Holz fehlen.